Die Beantragung eines Pflegegrades ist Voraussetzung, um Pflegegelder oder -dienstleistungen zu erhalten.
Die Einstufung erfolgt dann durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) anhand von sechs Modulen.
Wichtig ist, alle Einschränkungen offen und präzise darzulegen, um eine bedarfsgerechte Einstufung zu erhalten.
Im Rahmen der ersten Pflegeberatung – oder auch schon davor – stellt sich oft die zentrale Frage: Welche Art der Pflege ist im konkreten Fall sinnvoll und umsetzbar? Dabei spielen sowohl die Bedürfnisse der pflegebedürftigen Person als auch die Möglichkeiten der Angehörigen eine wichtige Rolle.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen häuslicher Pflege und stationärer Pflege.
Unser Tipp: Sprechen Sie frühzeitig und offen mit allen Beteiligten über die neue Lebenssituation. Nur im gemeinsamen Austausch lässt sich herausfinden, welche Pflegeform am besten zum Alltag, zu den Bedürfnissen und Wünschen passt.
👉 Wir von Be-cared stehen Ihnen gerne zur Seite, informieren umfassend und helfen dabei, die individuell beste Lösung für Sie und Ihre Angehörigen zu finden.
Die häusliche Betreuung bietet den großen Vorteil, dass sie in vertrauter Umgebung stattfindet – dort, wo sich Menschen am wohlsten fühlen. Sie ermöglicht ein selbst bestimmtes Leben, angepasst an den individuellen Alltag und die persönlichen Bedürfnisse.
Durch die direkte Unterstützung im eigenen Zuhause wird nicht nur der Alltag erleichtert, sondern auch das Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und Lebensqualität gestärkt. Persönliche Betreuung, vertraute Gesichter und flexible Hilfe – das macht den Unterschied.
Pflegeleistungen ab 2025
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